Wer in meine AlltimePlaylist kommt und wer bleibt
Stand Juli 2022 rotieren in meiner persönlichen AlltimePlaylist 1.441 Künstler:innen mit mehr als 4.700 Songs.
Die vollständige Liste in alphabetischer Reihenfolge gibt es hier: Artists A-Z
Allen, denen das Alphabet zu langweilig ist, gebe ich hier einen halbwegs sortierten Überblick:
- Die 1.441 besten Musiker:innen aller Zeiten
- Darunter die absolut grossartigsten Songwriter:innen
- Und die mit Sicherheit geilsten Bands der Musikgeschichte
Ja. Vergiss alle Ranglisten, die sonst kursieren.
Das hier ist die einzig Wahre! 😊
- Frank Zappa (Mothers Of Invention)
- Eric Clapton
- Prince
- Sting (Police)
- Madonna
- Led Zeppelin
- Joe Bonamassa
- Stevie Ray Vaughan
- Rolling Stones
- Beatles
- Genesis
- Spliff und Nina Hagen (Band)
- Buddy Guy
- Boris Brejcha, Tina Turner, Van Halen
- Medeski Martin & Wood, Volker Kriegel
- Orbital
- ZZ Top
- Crystal Method
- Toto
- All Saints, Peter Gabriel, Sheryl Crow
- Mark Knopfler (Dire Straits), Elvis Presley
- AC/DC, Diana Krall, Herbert Grönemeyer
- Albert Cummings, Larkin Poe
- Bonnie Raitt, Roger Cicero
- Amy Winehouse, Bruce Springsteen
- Pink Floyd, Tedeschi Trucks, William Orbit
- Fleetwood Mac, Santana, Whitney Houston
- Gary Moore, John Mayer, Joni Mitchell, Muddy Waters, Supertramp
- Anastacia, Billie Eilish, Talking Heads
- Christina Aguilera bis Rival Sons (je 17)
- P!nk (16 Songs)
- Annie Lennox bis Jimi Hendrix (je 15)
- Bob Dylan bis Randy Crawford (je 14)
- Eric Bibb bis Steely Dan (je 13)
- Adele bis Underworld (je 12)
- Bjorn Berge bis Township Rebellion (je 11)
- Dagny bis Steve Morse (je 10)
- Cat Stevens bis Tove Lo (je 9)
- Beyonce bis Zedd (je 8)
- Anne-Marie bis Wendy & Lisa (je 7)
- Albert King bis Zara Larsson (je 6)
- 40 Fingers bis Weather Report (je 5)
- 3lau bis Tracy Chapman (je 4)
- ABC bis Wes Montgomery (je 3)
- 702 bis Zaz (je 2)
- 01099 bis ZZ Hill (je 1)
Die Rangfolge ergibt sich strikt mathematisch und total transparent aus der
Anzahl Songs oder Musikstücke
die es in meine Liste geschafft haben.
Wer oder was reinkommt, entscheide allein ich. Rein subjektiv und autokratisch. Genauso, wann, wer oder was wieder rausfliegt.
Also. Fangen wir an.
Frank Zappa (Mothers Of Invention)
101 Songs und Instrumentals vom selben Künstler in der ständigen Rotation?
Das kann nur Frank Zappa sein.
Immer eine Klasse für sich.
Zu Beginn noch unter dem Label „Mothers Of Invention“, später die längste Zeit unter dem eigenen Namen, in wechselnder Besetzung, aber immer mit den besten und feinsten Musiker:innen, die er finden konnte.
Über 60 Alben hat er zu Lebzeiten selbst veröffentlicht.
Über 50 weitere hat sein Family Trust noch posthum vermarktet.
So gesehen, liebe ich nicht mal ein Stück pro Album. Aber das reicht mit deutlichem Abstand für Platz 1 auf meiner Liste.
Eric Clapton
Wenn es ihn interessieren würde, wäre er vielleicht enttäuscht, dass mir nur 88 Songs seines astronomischen Repertoires so gut gefallen, dass ich sie mir liebend gerne immer wieder anhöre, seit Jahren und Jahren und Jahren.
Ich habe die Alben nicht gezählt, die er selbst veröffentlicht und auf denen er mitgespielt hat.
Clapton wird notorisch zu den „besten“ Gitarristen der Welt gezählt. Was immer das bedeuten soll. Einer der grössten Sänger aller Zeiten ist er bestimmt nie gewesen. Wie so viele Blues- / Rock-Gitarristen. Aber was sagt das schon aus?
Für mich ist EC einer der genialsten „Verkäufer“ des Blues.
Wie dieser Mann singt und spielt, alleine oder mit wem auch immer zusammen, hat er über Jahrzehnte stetig verfeinert. Ich kann ihm stundenlang fasziniert zuhören. Und genau diese Qualität ist es, die ihn für mich ausmacht.
Dazu kommt, dass er seine eigene „Signature“ hat, die ich überall heraushöre. Wie er singt. Wie er spielt. Das zeichnet übrigens auch fast alle der folgenden Künstler-innen aus.
Prince
Eben, z.B. Prince, a.k.a. The Symbol usw. Mit 71 Songs hält Prince den 3. Rang auf der Liste. Mit Zappa, Clapton und Sting zusammen gehört er für mich nicht nur zu den kreativsten, sondern auch zu den fleissigsten Musikern aller Zeiten.
Wie Zappa und Clapton könnte Prince wahlweise auch zu den „besten“ Gitarristen der Musikgeschichte zählen. Er hat jedenfalls musikalische Welten bewegt und immer wieder unzählige Musiker:innen mitgerissen. Und Millionen Fans natürlich sowieso. Über Jahrzehnte!
Sting (Police)
Die „sensationellste“ Band der Welt ist für mich: The Police.
Stewart Copeland, Andy Summers und eben: Sting. Diese Mischung war so explosiv, dass das Pulver schon nach 5 Alben verschossen war. Aber jedes davon ist: bombig. Der ewige Kultstatus ist ihnen damit sicher.
The Police besetzen in meiner Liste allein 39 Positionen.
Sting solo hat inzwischen 31 Songs dazu gepackt.
Macht zusammen 70 Songs.
Reicht noch nicht ganz zum Prince-Status.
Aber Sting ist ein Marathon-Mann. Ich hoffe und wünsche ihm, dass er mindestens 100 wird und an allen vorbeizieht, die auf meiner Liste derzeit noch vor ihm platzieren.
Madonna
Mit 59 Songs hat es Madonna doch tatsächlich auf den 5. Platz geschafft. Noch vor Led Zeppelin!
Das kann man jetzt so oder so sehen. Jedenfalls kaum miteinander vergleichen 😊
Ich frage mich gerade: was ist wirklich der Unterschied zu den schon genannten Genies?
Bei Lady Madonna kommt es sicher nicht so sehr auf die Begleitmusiker:innen an. Die hat sie sich – glaube ich – stets nach Tageslaune ausgesucht. Entscheidend war für jedes ihrer Alben, wen sie für die jeweilige Produktion auserkoren hat.
Zu ihrer besten Zeit jedenfalls war jedes neue Madonna-Album ein Ereignis und Solitär.
Led Zeppelin
Mit 56 Songs ist diese sagenumwobene Band auf meiner Liste knapp hinter Madonna gelandet. Hätte ich so nicht erwartet. Aber der Zusammenhang von Musik und Mathematik wird eh überschätzt.
Jedenfalls: wer Led Zeppelin für „Heavy Metal“ hält, ist irgendwo falsch abgebogen. Auch das altmodische Etikett „Hard Rock“ passt zu dieser Band kaum bis gar nicht.
Led Zeppelin sind 4 Ausnahmemusiker in einer furiosen Combo.
Jimmy Page wollte es krachen lassen. Und das haben sie gemacht. Rastlos. Robert Plant hatte so wenig Zeit. Er musste regelmässig mit offenem Hemd auftreten.
Bis es 1980 – tragisch – nicht mehr weiterging. Ohne ihren angestammten Drummer, die Legende John Bonham, konnten sich Plant, Page und Jones nicht vorstellen, weiter zu machen wie bisher.
27 Jahre später gaben sie dann doch noch mal Vollgas, für ein einziges Benefiz-Konzert. Am Schlagzeug: Jason Bonham, John Bonhams Sohn. Der "Celebration Day" wurde filmisch festgehalten, ist als DVD usw. verfügbar.
Bis man das nicht gesehen und gehört hat, glaubt man es nicht.
Joe Bonamassa
Mit 53 Songs auf Platz 7: Joe Bonamassa.
Wahrscheinlich einer der talentiertesten Led-Zeppelin-Fans weltweit. Mit der womöglich gewaltigsten Sammlung an Gitarren und Gitarrenverstärkern 😊.
Abgesehen davon, kann er auf 6 beliebigen Saiten einfach alles zaubern, was ihm gerade gefällt. Oder seinem langjährigen Manager und Produzenten.
Man kann ihm vorwerfen, dass das ja „nur“ Blues und Bluesrock ist.
Und dass das mit dem Gesang auch bei ihm nicht immer hundertprozentig hinhaut.
Man kann das aber auch lassen und einfach geniessen, was er in Serie rausgehauen hat. Und bestimmt kommt da noch einiges.
Und bevor ich es vergesse: Auch und gerade Joe Bonamassa ist mit Sicherheit der „grösste“ Gitarrist auf dem Erdboden!
Stevie Ray Vaughan
Mit einem Stück weniger praktisch gleichauf mit Joe Bonamassa: 52 Songs und Instrumentals von Stevie Ray Vaughan.
Ja. Schon wieder einer der „besten“ Gitarristen. Was soll ich machen?
Und ja. Auch nicht der „beste“ Sänger unter der Sonne. Dafür ein absoluter Ausnahme-Typ. Einer von denen, wie sie vielleicht nur in Texas geboren werden.
Jimi Hendrix hätte jedenfalls nur diese eine Option gehabt, sich einen würdigen Nachfolger auszusuchen. Niemand anders wäre dafür in Frage gekommen, als Stevie Ray Vaughan.
Und ich bin fest davon überzeugt: Frank Zappa, Eric Clapton, Jimmy Page und Joe Bonamassa wären ganz meiner Meinung 😊
Rolling Stones
Mit Keith Richards listet schon wieder ein „bester“ Gitarrist ganz weit oben. Im Unterschied zu allen bisher genannten „besten“ Gitarristen nur auf gar keinen Fall mit einem seiner Solo-Tracks.
Ich rechne ihm hoch an, dass er sich nie davon abhalten lässt, zu singen. Nur ist bisher noch kein einziger dieser Tracks auf meiner Liste gelandet.
Aber: zusammen mit Mick Jagger ist Keith Richards der geniale Motor dieser unsterblichen Band, The Rolling Stones. Gab es irgendwie schon immer und wird es irgendwie auch immer geben. Egal, wer sonst noch gerade mitspielen darf und kann.
Von den Stones sind 47 Lieblingssongs auf der Liste.
Beatles
Ehrlich gesagt, hätte ich das aus dem Bauch heraus völlig anders eingeschätzt. Dass die Beatles mit fast gleich vielen Songs knapp hinter den Stones landen – ausgerechnet! 😊
Wenn ich dann noch mal darüber nachdenke: schon ok. Sie haben einfach so viele Klassiker hinterlassen. Für die Ewigkeit. Mit so grober Studiotechnik aufgenommen, im Vergleich zu heute. Und trotzdem klingen sie auch heute noch absolut konkurrenzfähig.
Von den Beatles habe ich 45 Songs als meine Lieblingslieder in der ewigen Rotation.
Genesis
Nächster Klassiker. Für mich vollkommen zurecht, mit 43 Songs ganz dicht hinter den allgemein üblichen Verdächtigen.
Allerdings nur, was die erste Ära der Band betrifft. Mit Peter Gabriel als Sänger, gelegentlich mit Flöte, skurrilen Masken und für seine Zeit ziemlich verwegener Kostümierung.
Aus der zweiten Ära, mit Phil Collins im Mittelpunkt, sind – glaube ich – nur zwei oder drei Songs auf meiner Liste.
Dafür hat Peter Gabriel anschliessend solo ein Klasse-Album nach dem anderen abgeliefert. Er allein landet mit 27 Tracks auf Rang 20 meiner Liste.
Das hat Phil Collins nicht davon abgehalten, quasi nebenbei seine eigene, ziemlich enorme Solokarriere hinzulegen. Viel ist davon auf meiner Liste nicht zu sehen. Aber immerhin, siehe ein Stück weiter unten.
Ähnlich, ein, zwei Nummern kleiner, hat Mike Rutherford mit seinen Mechanics eine beachtlich lukrative Nebentätigkeit entwickelt. Auch davon sind ein paar zeitlose Knaller auf meiner Liste hängengeblieben.
Zusammen hätten sie es also mindestens auf Rang 5 meiner Liste gebracht.
Aber seit der Sache mit dem Lamm auf dem Broadway waren halt mindestens zwei musikalisch völlig eigenständige, neue Welten entstanden. Dann will ich hier auch nicht zusammenlöten, was nicht richtig zusammengehört.
Spliff und Nina Hagen (Band)
Im Unterschied zu Spliff und Nina Hagen.
Zusammen waren sie für ein bis zwei Platten die grösste Sensation der deutschsprachigen Pop-Geschichte. Leider hat es wohl schon am Anfang irgendwie gehakt, zwischen den späteren Spliffern und der notorischen Diva Nina. Wenn ich es richtig erinnere, haben sie schon das 2. Album vollständig getrennt voneinander aufgenommen. Dieses Album hiess dann auch: „Unbehagen“.
Danach habe ich von Spliff noch so einiges listenswertes gehört.
Von Nina Hagen kann ich mich spontan nur an „New York, New York“ erinnern.
Ihrer Karriere als eine Art Punkgöttin hat das wohl nicht geschadet.
Egal!
Spliff allein punkten bei mir mit 23 Stücken. Dazu kommen 18 als Nina Hagen Band. Macht zusammen 41 Songs und somit einen veritablen 12. Rang in der Gesamtwertung.
Buddy Guy
Aber jetzt noch mal zurück zum Blues. Buddy Guy liegt mit 39 Songs über den Chicago Blues dicht auf.
Er verkörpert für mich unbändige Leidenschaft und schier endlose Energie.
Beides packt er unnachahmlich in seinen Gesang, der alles sein kann, zwischen Geflüster, Gejaule und Geschrei. Und nebenbei ist er auch noch sein eigener „bester“ Gitarrist.
Apropos: wie viele „beste“ Gitarristen haben wir bis jetzt?
Mindestens zwei weitere folgen nämlich unmittelbar auf den nächsten Plätzen.
Boris Brejcha, Tina Turner, Van Halen
Einer davon ist
Edward „Eddie“ van Halen
Seine Band hiess praktischerweise wie er selbst. Sie teilen sich hier Rang 14 mit Tina Turner und Boris Brejcha.
Alle Drei stehen mit jeweils 36 Songs in meiner Dauerschleife.
Mehr als Background-Chorgesang ist von Eddie van Halen nicht überliefert. Dafür ist er Weltmeister in der exklusiven Disziplin, mit angeschnallter Gitarre die Treppe runter zu fallen und dabei ein irres Solo abzuliefern.
So ähnlich hat er mal in einem Interview metaphorisch beschrieben, was sein sagen wir: konzeptioneller Ansatz für ein anständiges Gitarrensolo ist, wie z.B. in Michael Jacksons „Beat It“, inklusive dem abschliessenden: Bumm!
Diese Art von "Sport" beherrschte Eddie mit oft atemberaubender Sicherheit. Am liebsten mit freiem Oberkörper und selbstredend einer Batterie von Marshall-Verstärkern verkabelt.
Tina Turner
Ganz andere Sportart. Aber mit derselben traumwandlerischen Sicherheit perfektioniert.
Endlich mal kein weiterer „bester“ Gitarrist, sondern die „beste“ Sängerin aller Zeiten, für alles zwischen Blues, Funk, Rock, Pop, Soul und Gospel.
Ein Energiepaket, vergleichbar allenfalls mit Buddy Guy auf Rang 13.
Ihre Energie musste ja auch für mindestens zwei Karrieren reichen. Zunächst gemeinsam mit ihrem ersten Gatten, Ike Turner. Später noch einmal, auf einem ganz anderen Level, solo, mit freundlicher Unterstützung von Mark Knopfler, Eros Ramazotti und vielen anderen.
Boris Brejcha
verkörpert noch einmal eine ganz andere Sportart. Statt Gitarre und Gesang hat er es mehr mit der tanzbaren Elektronik. Und versteht es ganz gut, nicht ins blosse Bumm-Bumm-Zisch abzurutschen.
Ob er allerdings auf Dauer so hoch platziert bleibt, in meiner musikalischen Gunst, bezweifle ich.
Da habe ich schon manchen „Newcomer“ erst mal hoch schiessen und langsam, aber sicher wieder absteigen gesehen.
Ist ja auch gut so. Diese Liste soll auf ewig dynamisch bleiben!
Auf den höchsten Rangstufen platzieren sich zwangsläufig die Lebenswerke von längst etablierten Künstler-innen. Je weiter wir die Leiter runterklettern, da fängt es erst richtig an, Spass zu machen.
Medeski Martin & Wood, Volker Kriegel
Auf dem 15. Platz wird es zum ersten Mal jazzig, hier. Mit je 35 Stücken teilen sich diesen Platz nämlich das US Jazz-Trio Medeski Martin Wood und der deutsche Jazz-Gitarrist Volker Kriegel.
Medeski Martin & Wood (MMW)
Wer von diesen Drei noch nie etwas gehört hat, sollte das schnellstmöglich nachholen, egal auf welcher Streaming-, YouTube- oder Sonst-Plattform.
John Medeski spielt Tasten aller Art, dass einem beim Zuhören immer wieder die Kinnlade hängen bleibt. Geradezu magisch wird es, wenn er eine Hammond-Orgel oder dergleichen traktiert.
Mit Bill Martin am Schlagzeug und Chris Wood am Bass hat er die perfekten, kriminell guten, kongenialen Partner am Start.
Gelegentlich gesellen sich – zu allem Überfluss – weitere Koryphäen dazu, wie z.B. der „beste“ Grossmeister an der Jazzgitarre: John Scofield (siehe weiter unten).
Volker Kriegel
hat sein letztes Album „Palazzo Blue“ 1989 veröffentlicht. Da dachten MMW vermutlich noch nicht mal an ihr allererstes, „Notes From The Underground“ von 1992.
Jedenfalls spielt Volker Kriegel für mich mindestens in derselben Liga wie MMW.
Er hat zu Beginn seiner Karriere alles gespielt, was Jazzgitarristen eben so spielen. Und dann Schritt für Schritt seinen ur-eigenen, charakteristischen Stil entwickelt. Einerseits immer noch als Gitarrist, andererseits immer mehr als Komponist und Band-Leader.
Auf seinen letzten 3 Alben hat er das perfekt dokumentiert:
- „Journal“ von 1981
- „Perfekte Aussichten“ von 1983
- „Palazzo Blue“ von 1989
Orbital
Aber jetzt zu etwas ganz Anderem. Auf Platz 16 folgen nämlich die Gebrüder Hartnoll, besser bekannt unter ihrem Markennamen „Orbital“, mit 34 Stücken.
Instrumental. Von analog bis digital. Jedenfalls mit: Wumms.
Das sind die beiden Typen mit den Taschenlampen auf den Brillenbügeln, damit sie am stockfinsteren Set gerade noch erkennen, was auf welchem Mixer gerade ab- und schiefgeht.
Kann man mir jetzt glauben oder nicht.
Aber auch diese beiden haben ihre unverkennbare Signatur, ihren ganz typischen, unverkennbaren Stil, wie sie scheinbar zufällig hereinblubbernde Gewitter und sonstige Kaskaden zu einem dann doch irgendwie harmonischen Gebilde zusammenschrauben.
Nicht immer 100 % tanzbar. Dafür fast immer: ausgesprochen hörenswert.
ZZ Top
Waaas?
Ist eben so.
ZZ Top haben sich mit 31 Songs zwischen Orbital und Crystal Method geschoben.
Allein vom Krawumm-Faktor her gesehen schon mal richtig platziert. Auch wenn ZZ Top eigentlich eine Blues-Band ist. Und weder Orbital noch Crystal Method bekanntlich irgendwas mit Blues zu tun haben.
Jedenfalls: Mr. Billy F. Gibbons, das Mastermind der drei Tops, geht klar als weiterer „bester“ Gitarrist aller Zeiten durch. Wenn er nicht gerade als weltbester „How how how“ Sänger nominiert ist.
In Personalunion ist er übrigens auch Titelinhaber auf Lebenszeit als „minimalster“ Vertreter der Stromgitarrenkunst.
Was der Mann seit Jahrzehnten freihändig seinem Instrument entlockt, nur mit seinem langen Bart, das schaffen zahllos andere im Leben nicht, mit all ihren 10 Fingern 😊
Crystal Method
Dick und fett weiter geht’s mit Crystal Method. Mit 30 Stücken landen sie rein instrumental noch knapp vor den legendären Toto.
Crystal Method werden dem Genre „Big Beat“ zugerechnet. Zusammen mit Chemical Brothers und dergleichen.
In den 30 Stücken, die ich besonders mag, ist meistens eine gute Portion „Orbital“ enthalten, die ich bei Chemical Brothers und Co. schmerzlich vermisse.
Toto
Dann mal kurz rüber in die Abteilung „Fine Art“, Ecke „Designer Pop“, zu den Spezialisten für himmlische Balladen.
Ich habe nie von einer Band gehört, die es geschafft hätte, auf diesem Level auch nur gleichzuziehen, das Toto scheinbar mit Leichtigkeit beherrscht.
An diesen 29 „perfektesten“ Tracks aller Zeiten werde ich mich nie satthören.
Und: der ewige, unverkennbare Toto-Gitarrist, Steve Lukather, zählt ganz bestimmt auch zu den „besten“ Gitarristen der Welt. Am meisten bewundere ich an ihm seine Effizienz. Er lässt kein einziges Solo ausufern. Er weiss zielsicher, wie er jeden Song mit ein paar Licks so veredeln kann, dass man sich hinterher gar nicht mehr vorstellen kann, wie der Song vorher ohne funktioniert hat.
All Saints, Peter Gabriel, Sheryl Crow
Ab dem 20. Platz kommen wir zu den illustren Combos.
Mit je 27 Songs trifft zunächst die vierköpfige „Girlgroup“ All Saints auf den Ex-Frontmann von Genesis, Peter Gabriel und die irgendwie schon immer Solokünstlerin Sheryl Crow, die aber durchaus gelegentlich mit Eric Clapto usw.
All Saints
Wer immer noch keine Ahnung davon hat, was Blue Notes sind, und wie gepflegt man die singen kann, allein, zu zweit, zu dritt, zu viert, … der oder die muss unbedingt mal bei All Saints reinhören.
Nach ein paar Takten mit diesen unvergleichlich swingenden Ladies sollte das Manko für immer behoben sein 😊
Peter Gabriel
Das letzte legendäre Genesis-Album mit Peter Gabriel war 1974 „The Lamb Lies Down On Broadway“. Quasi sein Abschiedsgeschenk an die zurückbleibende Band.
Mit den darauf folgenden, regelmässig erscheinenden Soloalben und -tourneen hat sich Gabriel komplett vom Genesis-Bombast freigeschwommen. Bis hin zum Überknaller: „So“ von 1986. Samt damals spektakulärer Videos, „Multimedia“ CD-ROMs und weissichwas.
Auch danach war noch lange nicht Schluss. Nur hat sich das dann leider nicht mehr so direkt in meiner Liste gespiegelt.
Kurz: kein „bester“ Gitarrist, dafür ganz sicher einer der „besten“ Sänger aller Zeiten.
Sheryl Crow
Keine Ahnung, wie zufrieden Michael Jackson mit seiner Background Sängerin war.
Sheryl Crow war jedenfalls wild entschlossen, selbst ganz vorne zu stehen und gross rauszukommen. Und das hatte sie 1993 schon mit ihrem umwerfenden Debütalbum geschafft: "Tuesday Night Music Club".
Es umfasst 11 Songs. 7 davon kreisen in meiner Dauerschleife.
Von den weiteren 10 Studioalben sind 20 weitere Lieblingssongs von ihr dazu gekommen, über die Jahre. Allein 5 vom 3. Album "The Globe Sessions" (1998).
Mark Knopfler (Dire Straits), Elvis Presley
Mit je 26 Songs folgen auf Platz 21 noch ein „bester“ Gitarrist und ein weiterer „bester“ Sänger aller Zeiten: Mark Knopfler und Elvis Presley.
Mark Knopfler
Das gleichnamige Debüt-Album seiner Band, den Dire Straits, schlug 1978 ein wie eine Bombe. Vor allem der Song „Sultans Of Swing“ taugt bis heute zum Gassenhauer.
7 Jahre nach „Dire Straits“ kam „Brothers In Arms“ heraus. Wohl mit Abstand sein grösster Verkaufserfolg.
Seit den 90ern ist Mark Knopfler solo unter eigenem Namen unterwegs. Der beeindruckenden Erfolgsgeschichte hat das nicht geschadet. Ich sag mal: kein „bester“ Sänger, aber zu „saugut“ reicht es bei ihm im Schlaf.
Und auf jeden Fall ist er noch so ein „bester“ Gitarrist der Welt.
Wer es schafft, mit einer Fender Stratocaster Gitarre seinen eigenen Signature-Sound zu kreieren, der immer und immer wieder heraussticht, ohne je langweilig zu werden …
Ja, was darf‘s denn nooch sein, bitteschön? 😊
Elvis Presley
Jetzt bloss nicht an die Hollywood-Filme denken. Und die aufgedunsenen Comeback-Jahre.
Auf meiner Liste stehen vor allem seine ersten Songs aus den 50er Jahren.
Aufgenommen mit primitivster Technik in den winzigen Sun Studios in Memphis, Tennessee (Ich war dort! Leider nicht damals dabei …)
Der Mann hat Erdbeben ausgelöst.
Mit seiner bebenden Stimme genauso wie mit seinem Schenkelschlendern.
AC/DC, Diana Krall, Herbert Grönemeyer
Was für eine Kombination! Was haben die gemeinsam?
Na: Sie haben je 25 Songs auf meiner Bestenliste.
AC/DC
An die Raffinesse von Led Zeppelin sind sie nie herangekommen. Aber ich schätze, das war auch nie der Plan. Die Sonne brennt einfach anders, down under, als bei den dann doch immer irgendwie „Snobs“ aus UK 😊
Diana Krall
Seit ihrem Album „Live in Paris“ rotiert Diana Krall als feste Grösse auf meiner Liste. Weltbeste Jazz-Sängerin und nebenbei die weltbeste Begleitung am Piano.
Herbert Grönemeyer
Genau. Der mit dem U-Boot aus Bochum. Immer wieder gerne nachgeäfft von drittklassigen Komikern.
Für mich mit Abstand der grösste deutsche Songwriter aller Zeiten. Und natürlich der „beste“ Sänger deutscher Sprache.
Wer von ihm nur „Männer“ und „Was soll das?“ kennt, dem / der / das / denen kann ich nur ans Herz legen, tiefer nach ihm zu streamen. Da ist noch viel mehr.
Eigentlich schade, dass er nur Piano und nicht Gitarre spielt.
Albert Cummings, Larkin Poe
Gleich darauf folgen Albert Cummings und Larkin Poe mit jeweils 24 Songs auf der Liste.
Albert Cummings
hat vielleicht ein bisschen das Problem, dass er immer und sofort mit dem omnipräsenten Joe Bonamassa verglichen wird. Einerseits zurecht. Andererseits hat Albert seine ganz eigenen, herausragenden Qualitäten.
Larkin Poe
Sie sind oft im selben Genre unterwegs wie Albert Cummings und Joe Bonamassa. Aber in dieser übervoll besetzten „Schublade“ sind sie die absolute Ausnahmeerscheinung.
Diese beiden Schwestern, Rebecca und Megan Lovell, sind manchmal einfach unfassbar gut.
Sie geben alten Gassenhauern mal eben einen neuen Dreh oder bauen eigene Ohrwürmer, in Serie.
Rebecca Lovell empfiehlt sich definitiv als „beste“ Blues- und Southern-Rock-Sängerin.
Megan Lovell ist ihre kongeniale Begleiterin.
Beide hantieren dazu virtuos mit allen möglichen Gitarren, Slides, Banjos usw. Sie kandidieren somit auch als „weltbeste“ Gitarristinnen, fraglos.
Bonnie Raitt, Roger Cicero
Je 23 Songs bringen Bonnie Raitt und Roger Cicero gemeinsam auf Platz 24. Dabei sind sie so herrlich unterschiedlich.
Bonnie Raitt
hat bis jetzt 17 Studioalben veröffentlicht. Das erste 1971.
Wie Folk, Blues, Rock und Country am besten zusammenpassen, das hat sie einfach schon ganz lange raus. Ihre Stimme, ihre Gesangslinien sind unverkennbar.
Als grossartige Gitarristin will sie gar nicht gelten. Aber zur „besten“ sagen wir: Country-Sängerin reicht es bei ihr jeden Tag in der Woche.
Roger Cicero
dagegen ist eine ganz andere Kategorie. Sein Papa hat ihm den Jazz vererbt. Davon ist er nie weggekommen. Zum Glück.
Ich hätte mir noch so viel mehr gewünscht, von ihm zu hören. Er war einer dieser super-seltenen Typen, denen man an den Lippen hängt, jedem Säuseln, jedem Schrei. Er konnte singen, zwitschern und trällern wie weit und breit niemand sonst.
Plötzlich mag man auch mal einen platten Schlagertext oder ein fettes, altmodisches Big Band Arrangement. Er hatte „einfach“ den Charme und den Witz, den es braucht, um das glaubhaft rüberzubringen.
Und das alles auf deutsch, in Deutschland. Auf Platte und erst recht mit dem ganzen Programm live und leibhaftig auf der Bühne: eine Legende für sich.
Amy Winehouse, Bruce Springsteen
Auch mal eine witzige Paarung, mit je 22 Songs auf der Liste.
Amy Winehouse
hat es leider nur zu 2 Studioalben gebracht. Nach „Frank“ (2003) ging ihr „Back To Black“ (2008) komplett durch die Decke.
Bruce Springsteen
hatte zum Glück viel mehr Zeit. Bis heute gibt es – glaube ich – allein 20 Studioalben von ihm.
Dass von beiden Künstler-innen gleich viele Stücke auf meiner allzeit rotierenden Liste hängen geblieben sind, liegt jedenfalls nicht an den beiden, sondern: einzig an mir und meinem eigenwilligen Geschmack 😊
Pink Floyd, Tedeschi Trucks, William Orbit
Ab jetzt werden die Kombis immer wilder. Beginnend mit dem Trio auf Platz 26 mit jeweils 21 Songs.
Pink Floyd
haben ab 1965 eine ganze lange Weile gebraucht, um sich zu finden und von da aus weiter zu entwickeln. Für mich wurde es erst ab 1970 interessant, mit ihrem Album „Atom Heart Mother“.
Danach lief es musikalisch für 3 Alben richtig rund:
- 1971 „Meddle“ mit dem für die damalige Zeit spektakulären Brocken „Echoes“
- 1973 „The Dark Side Of The Moon“ mit „Time“, „Money“ usw.
- 1975 „Wish You Were Here“, von vorne bis hinten genial
Dann war mich und meine Liste auch schon wieder Schluss. Leider.
Tedeschi Trucks Band
Susan Tedeschi ist die „beste“ Folk / Blues / Rock / Country Sängerin auf meiner Liste.
Am allerbesten begleitet von ihrem langjährigen Gatten und – und jetzt: wirklich! – genialen Blues / Rock Gitarristen Derek Trucks.
Beide hatten vorher jeweils ihre eigene Band. Irgendwann haben sie beschlossen, alle zu einer grossen Familie zusammenzuschliessen.
Wenn sie mich dazu gefragt hätten: Sicher nicht die schlechteste Idee der Welt.
Und da ist noch jede Menge Potenzial!
William Orbit
Es war einmal, da durfte der britische Musikproduzent (und ehemalige Jazzgitarrist!) das „beste“ Album von Madonna produzieren: „Ray Of Light“ (1998). Und gleich darauf ihr zweitbestes (oder umgekehrt 😊) wenigstens noch mit-produzieren: „Music“ (2000).
Ausser mit Madonna hat er mit vielen anderen Branchengrössen zusammengearbeitet, z.B. auch mal mit Sting. Viele dieser Sachen ranken hier auf der Liste unter anderen Namen.
Allein unter dem eigenen Namen bringt er es auf ein Opus von 26 Tracks, die ich es immer wieder wert finde, eine Runde weiter zu rotieren, auf meiner Liste der Allerbesten vom Feinsten.
Bei Interesse und Nachholbedarf: unbedingt mal reinstreamen!
Fleetwood Mac, Santana, Whitney Houston
Ein weiterer wilder Mix auf Platz 27 mit jeweils 20 Songs.
Fleetwood Mac
Schlagzeuger wie Mick Fleetwood sind gerade dafür bekannt, dass sie unter eigenem Namen eine Band gründen, die über Jahrzehnte Bestand hat und Mega-Erfolge feiert. In komplett unterschiedlicher Besetzung, bis auf: den Schlagzeuger.
Streng genommen müsste ich hier die alte „britische“ Version der Band separat von der neueren „amerikanischen“ Version listen. Von wegen Blues vs. Pop, Peter Green vs. „Rumours“ (1977) usw.
Mache ich dann in der Einzelwürdigung.
Santana
Bei Carlos Santana lief das jedenfalls wie sonst üblich. Wenn nicht nach dem Sänger / der Sängerin, dann heissen die meisten Bands nach ihrem Gitarristen. Entsprechende Gitarristinnen fallen mir spontan nicht ein. Aber was soll’s?
Seit Woodstock, „Oye Como Va“ und „Samba Pa Ti“ kennt ihn nun wirklich jede/r, der die letzten 50 Jahre nicht unter einem Stein gelebt hat.
Meine 20 Lieblingsstücke von ihm, aus allen Phasen seines umfänglichen Schaffens, liste ich bei nächster Gelegenheit mal einzeln und versuche dann in Worte zu fassen, was auch diesen Mann mit Leichtigkeit als „besten“ Gitarristen der Welt auszeichnet. Auf seine wiederum ganz eigene, sofort wiedererkennbare Art.
Whitney Houston
Aber jetzt endlich zur definiv „besten“ Soul / Pop Sängerin der letzten 100 Jahre.
Egal, in welcher von gefühlt 10 Oktaven sie gerade unterwegs war. Es ist so schade und traurig, dass sie offenbar nie richtig zu sich selbst gefunden hat.
Zwischen 1985 und 2009 sind 6 Studioalben von ihr erschienen. Filme usw. lasse ich jetzt mal weg.
Alles zusammen immer noch weit unter ihrem Potenzial. Irgendwer / irgendwas hat gefehlt, um sie stabil so gross herauszubringen, wie sie es verdient gehabt hätte.
Gary Moore, John Mayer, Joni Mitchell, Muddy Waters, Supertramp
Kann das Zufall sein?
Gary Moore, John Mayer und Muddy Waters in einem Atemzug? Dezent abgeschmeckt, ausgerechnet mit Joni Mitchell und Supertramp?
Anyhow! Alle 5 bringen jeweils beachtliche 19 Songs auf meine Liste.
Was, wie und warum, dazu später an anderer Stelle mehr.
Anastacia, Billie Eilish, Talking Heads
Auch diese Drei haben garantiert nichts gemeinsam. Ausser dass sie zufällig denselben Platz auf meiner Liste einnehmen. Mit jeweils 18 Songs. In diesem Fall allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, sagen wir: Wochen, bis Billie Eilish weiter hoch klettert.
Christina Aguilera bis Rival Sons (je 17)
Eine definitiv zu bunte Mischung, um ihr mit knappen Worten einigermassen gerecht zu werden. Verschiebe ich auf einzelne, separate Posts. Demnächst in diesem Theater!
Christina Aguilera
Joan Armatrading
Keb‘ Mo
Lady Gaga
Lynyrd Skynyrd
Mabel
Rival Sons
P!nk (16 Songs)
Bis jetzt haben es 16 P!nk-Songs auf die Liste geschafft. Ob von ihr noch mehr dazukommen? Ich bleibe gespannt.
Annie Lennox bis Jimi Hendrix (je 15)
Annie Lennox (Eurythmics)
Christina Stürmer
Delbert McClinton
Haiyti
Jimi Hendrix
Bob Dylan bis Randy Crawford (je 14)
Bob Dylan
Michael Jackson
Randy Crawford
Eric Bibb bis Steely Dan (je 13)
Eric Bibb
James Brown
Rihanna
Steely Dan
Adele bis Underworld (je 12)
Adele
Beth Hart
Dua Lipa
Ideal
John Lee Hooker
Underworld
Bjorn Berge bis Township Rebellion (je 11)
Bjorn Berge
Britney Spears
Charli XCX
Gerry Rafferty
Hozho
John Scofield
Jonny Lang
Paloma Faith
Peter Fox (Seeed)
Pretenders (Chrissie Hynde)
Samantha Fish
Township Rebellion
Dagny bis Steve Morse (je 10)
Dagny
David Guetta
INXS
Jennifer Lopez
Norah Jones
Queen
Steve Morse
Cat Stevens bis Tove Lo (je 9)
Cat Stevens
Deichkind
Elton John
Etta James
Fiona Apple
Lily Allen
Mary J. Blige
Monolake (Robert Henke)
Sade
Sugababes
Taylor Swift
Tove Lo
Beyonce bis Zedd (je 8)
Beyonce
Boris Blank (Yello)
Duffy
Emerson Lake & Palmer
Foxes
Lorde
Melody Gardot
Michael Bublé
Sarah McLachlan
Zedd
Anne-Marie bis Wendy & Lisa (je 7)
Anne-Marie
Aretha Franklin
Ariana Grande
Astrid S
Ayo
Chic
Christone Kingfish Ingram
Chuck Berry
David Bowie
Jeff Healey
John Mayall
Julia Michaels
Kool & The Gang
Kylie Minogue
Little Mix
Lizzo
Robert Plant
Roxy Music
Sister Sledge
Steve Miller Band
U2
Viagra Boys
Weeknd
Wendy & Lisa
Albert King bis Zara Larsson (je 6)
Albert King
Chvrches
EDX
Foreigner
Gorgon City
Grace Jones
Haim
HitnRun
Interactive Noise
Kenny Wayne Shepherd
King Crimson
Lotte
Luis M
Manfred Mann’s Earth Band
Mariah Carey
Mark Lettieri
Marvin Gaye – Commodores
No Angels
Phil Overlay
R.L. Burnside
Red Hot Chili Peppers
Stevie Wonder
Supremes – Diana Ross
Zara Larsson
40 Fingers bis Weather Report (je 5)
40 Fingers
Alessia Cara
Bryan Ferry
Camila Cabello
Cheryl
Colyn
Darryl Hall & John Oates
Dion
Halsey
Harloe
Huey Lewis
Jess Glynne
John Mellencamp
Judith Hill
Katy Perry
Kelly Clarkson
Knocks
Lana Del Ray
Lauryn Hill
Lennon Stella
Lenny Kravitz
Little Richard
Lucinda Williams
M People
Mike & Mechanics
Neneh Cherry
Phil Collins
Roxette
Silbermond
Stereo MCs
T.Rex
UB40
Weather Report
3lau bis Tracy Chapman (je 4)
3lau
7Horse
Above & Beyond
Anouk
Atomic Kitten
Baker Grace
Ben Böhmer
Bill Withers
Billy Idol
Cure
deadmau5
Donald Fagen
Eli & Fur
Ellie Goulding
Eric Gales
Flash & The Pan
FM Laeti
Girls Aloud
Goldfrapp
Hot Chocolate
Jack White
Jax Jones
Jessie J
Joe Cocker
Kidnap
Kraftwerk
Lane 8
Marina
Miley Cyrus
Morgan Wade
Olivia O’Brien
Porcupine Tree
Portishead
Pussycat Dolls
Raye
Rickie Lee Jones
Robyn
Sabrina Claudio
Seasick Steve
Sia
Soul Coughing
Spiller
Taj Mahal
The
Thomas Newman
Tracy Chapman
ABC bis Wes Montgomery (je 3)
ABC
Al Di Meola
Alison Krauss
Alma
Basixx
Boney M
Bülow
Cake
Carly Rae Jepsen
Cher
Chicago
Colbie Caillat
Deep Purple
Dinah Washington
Donna Lewis
Ed Sheeran
Elise LeGrow
Everything but the Girl
Fantastische Vier
Flume
Gabriella Cilmi
Gary Clark Jr
Gilbert O’Sullivan
Gregory Porter
Hilary Duff
Holly Humberstone
Ikon
Jackson Browne
Jaslyn Edgar
Jerry Lee Lewis
Johnny Cash
Johnny Guitar Watson
JoJo
Jumpstreet
Katie Melua
King Princess
Kirk Fletcher
L Devine
La Roux
Le Youth
Leona Lewis
Lou Reed
Madeleine Peyroux
Madison Beer
Marianne Rosenberg
Matan Caspi
Matt Schofield
Meghan Trainor
Mink Willy DeVille
Neil Diamond
Nessa
Nora En Pure
North Mississippi Allstars
Olivia Newton-John
Patrice Bäumel
Rio Reiser
Ritmo
Robin Schulz
Rory Gallagher
Sara K
Sasha Sloan
Schorl3
Selena Gomez
Shania Twain
Shirley Bassey
Sigala
Sofi Tukker
Solomon Burke
Sophie Ellis-Bextor
Soul Of Man
Suzanne Vega
Tanita Tikaram
Tassia Zappia
Technotronic
Ten Years After
Tessa Violet
Three Degrees
Tic Tac Toe
TLC
Tom Jones
Tony Spinner
Tori Amos
Trentemøller
Us3
Wes Montgomery
702 bis Zaz (je 2)
702
Ärzte
Al Green
Alanis Morissette
Alec Benjamin
Alesso
Allanah Myles
Altered Five Blues Band
Aluna
Angie Stone
Asa
Ashley Tisdale
ATFC
Aurora
Avonlea
Aynsley Lister
B.B. King
B52s
Backstreet Boys
Beady Belle
Betty Who
Billy Joel
Black Crowes
Black Keys
Blackstreet
Blank & Jones
Blues Brothers
Bob Marley
Bobby Gentry
Bow Anderson
Brendon Moeller
Brian Setzer
Call Me Loop
Calvin Harris
Candelion
Canned Heat
Cardigans
Change
Chelsea Cutler
Cherry
Citizen Queen
Club Yoko
Cream
Dan Patlansky
Dave Fields
David Penn
Delta Saints
Dido
Dionne Bromfield
Doja Cat
Dr. Alban
Dusty Springfield
DÖF
Edie Brickell
Electric Light Orchestra
Eliza Doolittle
Elle King
Emeli Sandé
En Vogue
Eros Ramazzotti
Fabulous Thunderbirds
Falco
Fats Domino
Fettes Brot
Fine Young Cannibals
Fischmob
Francesca Battistelli
Frankie Goes To Hollywood
Freddie King
Fritz Paul Kalkbrenner
Gary Hoey
George Michael
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Henrik Freischlader
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Slayyyter
Snap!
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Soulpersona
Space92
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Stray Cats
Sugarhill Gang vs Grandmaster Flash
Sultan + Shepard
Tanérelle
Tate McRae
tATu
Tayla Parx
Temper Trap
Terence Trent d’Arby
Theresa Rex
Tito & Tarantula
Tiësto
Two Feet
U-Recken
Ulla Meinecke
Valerie Broussard
Van Morrison
Wild Cherry
Wir sind Helden
Wolf Maahn
Y do I
Yes
Yotto
Young MC
Yukmouth
Zaz
01099 bis ZZ Hill (je 1)
01099
070 Shake
10cc
99 Neighbors
A Fine Frenzy
Aaliyah
Aaron Carpenter
Abwärts
Ace
Ace Of Base
Aces
Ad Libs
Adam Douglas
Adamski
Adrian Belew
Afrojack X Jewelz & Sparks
Aimee Mann
Ajanee
Albert Collins
Albert Hammond
Albert Lee
Alcazar
Alesha Dixon
Alice Smith
Alicia Keys
Alle Farben
Allie X
Allison Ponthier
Allman Brothers
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Alva Noto
Aly & AJ
Amber Mark
Amerie
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Amy Macdonald
Andie Case
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Angèle
Anita Ward
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Ann Peebles
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Anna Graceman
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Antoine
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Apollo 440
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Arty
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Ashnikko
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ATB
Atmos
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Clean Bandit
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Hatzler
Haven
Hayley Kiyoko
Hayley Westenra
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Heather Nova
Helene Fischer
Henri Purnell
Henry Mancini
HER
Hidden Empire
Hikaru Utada
Hillstomp
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Rebecka Törnqvist
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Richard Strauss
Riktam & Bansi
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Sam Cooke
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